Mixing bedeutet:
Musikalische Elemente ins korrekte Verhältnis setzen
Die Dynamik der Einzel- und Gruppenspuren kontrollieren
Den Hörer in einen Raum mit den Musikern setzen
Spannung und Energie im Songverlauf betonen
Hierzu nutze ich neben meinen Ohren etabliertes Equipment in einem modernen Setup, welches ich über die Jahre intensiv kennengelernt habe. Die Akustik meines Raumes ist auf einen linearen Frequenzgang und eine RT60 Nachhallzeit von unter 200ms zwischen 80Hz und 10Khz hin optimiert.
Meine Vertrautheit mit dem äußerst linearen Referenzkopfhörer Sennheiser HD560s lässt mich raumunhängig sicher Entscheidung treffen. Dazu gesellen sich ein Paar Neumann KH120 Referenz Nahfeldmonitore, die ebenfalls das Optimum an Linearität und Impulstreue in dieser Klasse bieten.
Jeder Mix ist bei mir individuell. Dennoch kann ich mit meinem Setup und meinen Mixstrategien zügig und effizient arbeiten. Meine Mixumgebung ist "total-recall" fähig, sodass ich schnell auf
mögliche Änderungswünsche reagieren kann. Grundsätzlich sind immer 3 Revisionen inklusive. Revisionen können live bei mir oder remote durchgeführt werden.
Wie musst du deine Spuren für einen Mix vorbereiten?
Jeder Mix beeinhaltet bei mir die Bearbeitung der Stereosumme, sofern kein externes Mastering beabsichtigt ist. Je nach Zielmedium erhälts du deinen Mix in folgenden Formaten:
44.1kHz/24bit wav - Digital Release oder externes Mastering
48kHz/24bit wav - Musikvideo oder DVD
44.1kHz/16bit wav - Audio-CD
DDP-Image - für Online Datenübertragung an ein Presswerk.
Alle Hörproben bekommst du als mp3 320kbit/s.
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